Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

ACALYPHA INDICA (ACAL)

Von dieser Arznei sind so wenige Symptome bekannt, dass es auf den ersten Blick verwegen erscheinen mag, sie in eine Materia Medica aufzunehmen. Andererseits ist das komplementäre Thema dieser Symptome so klar und eindeutig, dass man froh um sie ist, wenn man im Alltag auf sie stößt.
Die Ausgangssituation ist überall anzutreffen, wo Entwicklung stattfindet. Dann muss im Fortgang der Zeit beeinträchtigende, nicht mehr sinnvolle Struktur abgegeben werden, ohne dabei sinnvoll bleibende unnötig zu verlieren. Eine gesunde Funktion verlangt, dass alles Sinnlose abgebaut wird, das Sinnvolle dagegen erhalten bleibt und ggf. erweitert wird.

A
In dieser Phase A lässt das Entfernen beeinträchtigender Strukturen vor allem initial mehr als nötig sinnvolle Substanz verlieren, zum Beispiel als Blut, blutiger Auswurf, dünner Fluor, mit nachfolgender Schwäche.

Es kommt zu einem übermäßigen Entfernen von Substanz zu Lasten der Kraft und Reserve.

Dies zeigt sich in den Symptomen:

  • Allgemeine Blutung morgens, speziell rektal
    (Ort des Entfernens, Abgebens, Verlierens).
  • Schwäche morgens (initial).
  • Auswurf morgens als reines Blut.
  • Dünner weiblicher Fluor.

MF

Auswurf morgens als reines Blut,
als dunkles, geronnenes am Abend.


aA
In der komplementären Phase geht durch Gerinnung alias Fixierung der Struktur im Gegensatz zu A nicht weiter mehr als nötig eigene Substanz verloren.

Aber durch zu starke Strukturierung wird fixierte Struktur nicht ausreichend abgebaut, ihr Erhalt unsinnig gefördert. Das behindert den Fluss der Funktion.

Symptome:

  • Auswurf als dunkles, geronnenes am Abend.
  • Dicker, weiblicher Fluor.

ACALYPHA INDICA (ACAL) –
zum Anhören und Downloaden (MP3, PDF)

ACALYPHA INDICA (ACAL) 05.02.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)