Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

HYDRASTIS CANADENSIS (HYDR)

A
HYDRASTIS hat eine starke Neigung zur Ausgrenzung anderer, auch wenn es diese gegebenenfalls vor den Kopf stößt. Das erinnert sehr an KALI-BI. Beide zeigen Ulzerationen mit hohen Rändern wie Schutzmauern, an Haut wie Schleimhaut, und ebenso tiefe Risse zwischen den Zehen. Der Magen schneidet mit dem Gefühl eines scharfen Steins. Er schmerzt anhaltend dumpf wie leer, als grenze auch er die Nahrung aus. Psychisch bessert äußerlicher, haltender Druck der Hand.

MF

AN-HALTEN RHEUMA HOCHRANDIG_ULZERIEREN

Das defektbildende Ausgrenzen hat ein Gegenüber: Einen epigastral wuchernden Tumor. Wird dieser entfernt, bilden sich wiederum Ulcera als Defekte. Tumor und Defekt vikariieren also bei HYDR. Zahneindrücke der Zunge gehören zu den sichtbaren Defekten.

Das periodische Abwechseln ist wieder eine Verwandtschaft zu KALI-BI als ein Weg, der Unabänderlichkeit von A auszuweichen.

Eine nur für HYDR typische Reaktion auf das festgehalten Werden an einem Ort ist das entwindende Winden, Ver-drehen des Magens bei einhaltendem Liegen darauf.

Die Hauptreaktion aber auf das ausgrenzende A zeigt sich als Fluss. Bleibt der erwartete Fluss aus, kommt sogar Zorn auf. Bei einem Erbrechen wird das Fließende und nur es be-halten (Milch, Wasser). Zwischen Trockenheit im warmen Zimmer und reichlichem Fließen im Freien spielt sich das Thema in der Nase ab.

HEFTIG SAUSEN UNWILLKÜRLICH_ENTLEEREN REICHLICH JUCKEN_N_BLUTEN NIESEN< MASCHINENLÄRM

aA
Urin fließt unwillkürlich, durch Aufstoßen <. Fließen allgemein <. Fließend wegwaschen <. Blut fließt anal, wenn erschöpft. Erwacht plötzlich durch Tröpfeln von den Choanen. Ohrgeräusch als Brausen, wie Maschinenlärm.
Eine Reihe von Symptomen zeigen Verschlimmerung durch Fließen, eine andere Verbesserung. Der Fluss ist jedenfalls ein raumfüllendes Thema von HYDR.

HYDRASTIS CANADENSIS (HYDR) –
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HYDRASTIS CANADENSIS (HYDR) 02.12.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)