Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

KALIUM BICHRONICUM (KALI-BI)

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KALI-Salze sind in der Quantum Logic Medicine für ihren rigorosen, auch ängstlich perfekten Abschluss bekannt. KALI BI ist der Meister darin. Es trennt so perfekt, dass Sie von seinen psychischen Bereichen, in die es meist niemanden hereinlässt, oft erst einmal gar nichts wissen. Die körperlichen Trennungen verraten dann doch sein Geheimnis, aber genau besehen eigentlich nur die Art, wie er Geheimnisse 100%ig abschließt. Bei KALI-BI stoßen sie auf starre Abgeschlossenheiten, kein Schleim und kein Ärger kommt durch. Typisch sind die völlig verschlossenen Nasennebenhöhlen, aber auch wie ausgestanzte Geschwüre, immer wieder überraschend scharf getrennt, und genau das ist seine Seite A. Die Nebenhöhlen können gefüllt mit Polypen sein, die auf KALI-BI rasch wie ausgestanzt verschwinden, sodass der Radiologe vermutet, sie seien operiert worden.

Oft ist der Patient beleibt. Das ist nicht entscheidend, sondern die extreme Separabilität, die nichts und gar nichts durch- bzw. kommunizieren lässt.

MF

Durch die Trennung entstehen zwei Welten, von denen jede für sich lokalisiert ist, getrennt wie zwei Punkte, separabel wie ohne jeden Zusammenhang. Und dennoch – ein Zusammen-hang bleibt trotzdem: Die Zeit (C. G. Jung hat das als Synchronizität beschrieben (LdG)). Sie leben in der gleichen Zeit, sie läuft für beide ab. Folglich spielt sie bei KALI-BI eine große Rolle im Sinne des richtigen Zeitpunkts (nicht zu früh!). Und auch da agiert KALI-BI in seiner spezifischen Art, mit seinem Quant (wie sonst auch?): Es trennt und lokalisiert die Zeit in ihrer Periodizität auf bestimmte Zeitpunkte genauso scharfkantig wie die Ortspunkte.

Die Art der Abtrennung zeigen schon die kreisrunden Geschwüre. Aber auch die mehrfach auftretende Periodizität als kreisförmiges Geschehen weist auf Kreisstrukturen wie bei allen KALI-Salzen hin (Siehe Funktionen). Der Kreis, bzw. dreidimensional die Kugel alias Blase als die Urstruktur der meisten Lebewesen, zeigen hier ihre besondere Schutz-funktion nach Außen durch striktes Abschließen (Separieren) und Absondern des Außen, Separabilität gegenüber Inseparabilität.

KALI-BI zeigte noch eine raffinierte Variante, die radikale Trennung zu erhalten, ohne die Grenze so strikt zu stanzen: Die Mitnahme der Grenze! Die Möglichkeit des Prolapses! Prolaps bedeutet ein Herausdehnen aus dem eigenen Raum, ohne die Begrenzung zu zerstören. Die Grenze wird einfach entsprechend ausgedehnt. Dadurch bleibt man – von innen gesehen – im eigenen Bereich, weil innerhalb der eigenen Grenzen, schiebt ihn aber hinaus und in einen anderen hinein, was von außen gesehen deutlich wird. KALI-BI spielt das auch umgekehrt: Statt Prolaps einen Rückzug unter Mitnahme der Grenze nach innen. Bei allen Varianten ist die Unauflöslichkeit der Grenze das Thema von KALI-BI.


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Die Antwort auf derart strikte Fixierungen findet sich in einer immer gleichen Art: Im Wechsel (wie z.B. auch bei LAC-C und ABROT). Ist die Abgeschlossenheit stabil circulär wie bei allen KALIs, zeigt sich ein Springen nach hier und da, um der Begrenzung zu entgehen, bzw. eine Komplementarität zu ihr zu generieren. Auch kann sich die Begrenzung einmal lösen lassen, zum Beispiel als Kruste, aber erst zu dem von KALI vorgegebenen Zeitpunkt (siehe MF), sonst ist die verborgen lokalisierte Struktur selbst dem einfallenden Licht schwer gewachsen.

Der Kreisgang:
Das zu frühe ans Licht bringen erinnert an eine Fehlgeburt. In der Biologie sind strikte Abgeschlossenheiten nicht nur bei der Zelle für das Überleben unerlässlich (Antibiotika als Zellwandzerstörer). Die Unauflöslichkeit der Grenze (A) ist daher genauso lebensnotwendig wie die Auflöslichkeit zum richtigen Zeit-Punkt (MF).

KALIUM BICHRONICUM (KALI-BI) –
zum Anhören und Downloaden (MP3, PDF)

KALIUM BICHRONICUM (KALI-BI) 21.07.2020MP3 >

KALIUM BICHROMICUM (KALI-BI) 08.05.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)