Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

 KALIUM MURIATICUM (KALI-M)

KALI-M verbindet zwei Aspekte oder quantenlogische Interessen (siehe LdG LINK) miteinander, die beide Prozesse eher lokal beschränken bis hin zu einem Stillstand. Daraus muss natürlich ein eher adynamer Zustand entstehen. Die Verweigerung des Essens wird ebenso wie das Zusammenschnüren des Herzens von beiden Seiten unterstützt. Dabei schnürt KALI eher zusammen, während CHLOR (MURIATICUM) gezielt auf den Punkt geht. Exakt zwischen diesen Polen formt sich der funktionale Raum des Quants von KALI-M.

Dieser Text will das Verständnis durch Wiederholung vertiefen, damit Ihnen der Zugang zur komplementären Form der Arznei noch leichter fällt. Nur verstehend gewinnen Sie Sicherheit.

A
Die orale Aufnahme ist so gut wie verschlossen, verboten, verweigert. Das Herz verschließt sich zusammenschnürend wie bei einer Embolie, ausgerechnet durch Schwefeldämpfe (SULPH als das Mittel der Freiheit!). Nicht Freiheit, sondern völliger, wie embolischer Verschluss ist bei KALI-M zu
erwarten! Auch ein Durchbruch nach außen ist erschwert.

Bei einem Verschluss entsteht eine geschlossene, durch einen Belag verdickte, schützende Oberfläche. Schon der minimale Beginn der Perforation wie die Zahneindrücke wird mit einem Epitheliom konfrontiert.

„Von unten Heraufgeräuspertes“ ist käsig klumpig, ein Fluor ist zäh und milchig. Nichts fließt locker durch, sondern ist klumpig gehemmt. Das geht bis hin zu einer punktuell verzögerten Bewegung der Sehnen.

MF

Die circulär-globuläre wie cystische Abgeschlossenheit, welche die KALI-Salze möglichst unverändert erhalten wollen und die Sie als Magenmeridian („Spiegelungen zwischen Körper und Seele“) verstehen können, sieht sich einem punktuellen CHLOR (MURIATICUM) gegenüber, dessen Merkmal Geschwürsbildung ist. Damit ist die strikt lokale Zerstörung der Abgeschlossenheit durch CHLOR programmiert.

Je mehr (A) die Abgeschlossenheit und die Zusammenschnürung in mannigfaltiger Weise zum Zuge kommen, umso mehr drängt CHLOR (aA) zu Geschwüren, Perforationen, Lanzieren und damit schließlich Durchfluss durch die so sorgfältig abgeschlossen gehaltene Oberflächen alias orale Struktur von KALI.

Das ist für KALI desaströs, der Verlust nach außen kann bis zum Selbstverlust alias Manie führen.


aA
CHLOR aber ist strikt punktuell und damit eng lokalisiert – so sehr auf die Stelle, dass es sie geschwürig zerstören kann. Dann kann es sie auch perforieren und lanzieren, immer mit dem Gesamtinteresse gebündelt auf den einen Punkt, das Eine. Damit kommt das bei A völlig verschlossene Aufnehmen doch wieder in Gang, und das Fließen wie der Durchgang, sogar in beiden Richtungen, bessern die Symptomatik. Wird das jedoch übertrieben, kann es, gerade in Konfrontation mit dem strikt erhaltenden KALI, auch zu einem sich Verlieren nach außen führen.

KALI bietet dem CHLOR die Gelegenheit zur Perforation, das perforierende CHLOR dem KALI die Chance zum Abschluss. Sie ernähren sich quasi funktional, eine in ihren eingeschränkten Funktionen durchaus effiziente und stabile Verbindung. Die klaren Fronten innerhalb dieses Quants erlauben eine besonders exakte, quantenlogisch funktionale Diagnostik, die mit einer hohen Sicherheit manche sonst über Jahrzehnte chronische Krankheiten heilen kann.

 KALIUM MURIATICUM (KALI-M)-
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 KALIUM MURIATICUM (KALI-M) 21.07.2020MP3 >

 KALIUM MURIATICUM (KALI-M) 17.06.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)