Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

LAUROCERASUS (LAUR)

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LAUROCERASUS zeigt selbst mit seinen Händen deutlich, was los ist. Es hält die Hände über das Herz, als sei dort „etwas los“, greift sich ans Herz und legt die Hand darauf. Wenn Sie sich in dieser Situation einen geschwächten Herzkranken vorstellen, der jede Anstrengung meiden will, täuschen Sie sich gewaltig. Nein, jede Anstrengung bessert sogar seinen Zustand! Damit liegt hier sicher kein Schwächezustand vor, vielmehr eher ein Prozess, bei dem zu viel Energie vorhanden ist. Wenn dann berichtet wird, etwas sei „los“ im Herzbereich, heißt das losgelöst und damit potenziell hochdynamisch, gerade im Bereich des Motors des Lebens. Dazu passt das Gefühl, alles drehe sich rund herum, ist doch das Drehen ein periodischer, wiederkehrender Vorgang wie die Aktion des Herzens.
Es kommt auch zu Bewegungen des Kopfes wie dem Drehen des Kopfes nach hinten oder dem nach vorn beugen. Und den Rücken hinauf geht es wie Wellen. Auch dort ein kräftiger Überschuss an drehender, periodischer Dynamik, ausgeprägter noch im Freien.
An anderen Stellen kommt es ebenfalls zu einem dynamischen Loslösen, befreiend wie ein Schwindel. Erstaunlicherweise finden sich als Auslöser immer distanzierende, also auch hier wieder loslösende Bewegungen. Dazu gehören das Aufstehen vom Bücken, vom Sitzen oder vom Liegen – ebenso wie das Ausstrecken von Händen und Füßen.
Im distanzierend auseinander bewegten Körper scheint es an Fixierung zu mangeln, die das Loslösen auch länger anhaltend verhindern könnte. So entsteht die Freisetzung, eine Dezentralisierung wie beim Loslösen im Herzbereich. Dann folgen neben dem Schwindel ein Zucken und Spannen sowie Schmerzen in den beiden Zentralen Herz und Hirn.
Bei mangelnder stabiler Fixierung ist Fließen an sich natürlicherweise ein Problem. Kein Wunder, dass Trinken und Urinieren verschlimmern. Eine fließende Blutung ist hellrot, fixiert mit gallertartigen Klumpen und zeigt damit das Quant.

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Diese überschüssige, freigesetzte, periodische und kardiale Energie scheint LAUR irgendwie mit der Hand einkammern zu wollen, als fehle ihr ein Zuhause. Es hält die Hände so über das Herz, als sei dort etwas „los“, es hält das Zentrum der Dynamik.
Dieses einkammernde, haltende, zusammenschnürende Element zeigt LAUR auch an anderen Stellen wie Leiste und Abdomen. Es tritt auf bei Verdauungsstörungen wie Fülle von Magen und Darm. Ein Leberabszess (Abschluss!) wird zum Thema.
Luftnot mit Schnappen nach Luft gehört als übermäßiger Abschluss hierher, das sich im Liegen verbessert. Andere Schmerzen zwischen den Schulterblättern werden in Ruhe schlimmer.
Ein stechender Schmerz zwischen den Schulterblättern beim Zuschnüren des Korsetts ist wiederum ein Einkammern im Herzbereich. Dazu passt eine Angst in der Herzgegend, auch hier greift LAUR sich ans Herz. Wie sehr das Einkammern ein Thema von LAUR ist, erkennen Sie, wenn nach Schmerzen im Magen, der schon in seiner gesunden Funktion alles erst einmal einschließt und einkammert (Spiegelungen), die Sprache als ganze wegbleibt und ebenfalls ganz weggeschlossen ist.


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Natürlich entwickelt sich auch zu diesem abschließenden Einkammern der freigesetzten, herrenlosen Herzenergie oder -Unruhe ein komplementäres Gegenüber, eine Bewegung aus dem Abschluss heraus. Statt die Energie einzubergen und zu verschlucken, soll sie heraus, denn irgendwo muss sie doch landen.
So wird die Angst vom Abdomen in den Kopf verschoben. Oder Traurigkeit treibt den Kranken aus dem Haus. Reiben als Ortsverschiebung bessert. Abdominalschmerzen erstrecken sich in vielerlei Richtungen. Reißende, schneidende, grabende, wühlende, nagende, bohrender Schmerzen sind alle Funktionen, welche die Abgeschlossenheit gewaltsam öffnen, wie z.B. aufreißen.
Hier trifft das Anti-A (aA) komplementär auf das A!

LAUROCERASUS (LAUR) –
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LAUROCERASUS (LAUR)​ 15.09.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)