Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

VANILLA AROMATICA (VANIL)

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Die Seite A von VANIL ist trefflich beschrieben mit dem Symptom, die Stiefel seien zu eng. Wie bei den anderen Arzneien dieser Gruppe wird nicht genug Raum geboten, um das Leben in seiner Weite auszuleben. Diese Idee zeigt sich in vielen Formen, in Zusammendrücken und Zusammenschnürungen, selbst der Kopf wird gedrückt wie von einem Band.

Vielfältig (!) stechen Schmerzen, oft wie durch Nadeln. Das verrät die extreme Kontrolle ähnlich wie bei KALI-C, nur geht es hier um einen gezielt reduzierten Raum.

Damit geht natürlich auch vitale Energie verloren. Bei VANIL ist das besonders betont und erinnert gegebenenfalls an eine Depression. Für VANIL schleicht die Zeit und erscheint deutlich länger, von außen erscheint VANIL dann unbewegt und wie leblos, ihm selbst alles wie tot.

MF

Rasche und ausgedehnte Prozesse sind hier erst einmal nicht zu erwarten.

Es drückt dumpf, das bessert sich durch Aktivitäten wie Gehen und tiefes Einatmen, verschlimmert sich durch Ruhen wie Liegen auf dem Rücken oder langes Stillsitzen. Dazu passen Obstipation, vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen trotz weichem Stuhl. In allen Prozessen zeigt sich etwas wie die „Enge des Stiefels“ und ihre Auswirkung. Zusammenschnürung des Rektums. Ejakulation ohne wollüstiges Gefühl. Erbrechen von fadenziehendem Schleim. Atmung pfeifend als Hinweis auf Enge. Bläschen um Nabel herum, die Nabelschnur als enge Stelle zwischen Mutter und Kind.

Stößt mit Beinen an Gegenstände an (Umgebung zu eng).

Empfindlich gegen die geringste Erschütterung

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Der enge Stiefel als Bild für die Beschränkung jeglichen Einlasses, kann quantenlogisch nicht so einseitig stehen bleiben. Ein komplementäres Gegenüber muss sich auftun, wenn die Quantenlogik stimmt.

Dieses Gegenüber ist tatsächlich unübersehbar, und es ist mächtig, herrscht es doch über die Hälfte der Menschheit und damit indirekt vielleicht noch mehr über die andere Hälfte: Die weibliche Sexualität. Sie verlangt das Dehnen des „engen Stiefels“, der Scheide.

VANIL weckt weibliches sexuelles Verlangen nachts auf.

Es juckt zwischen den Schamlippen und damit dort, wo die Enge beginnt. Betont wird das durch eine Schwellung der kleinen Schamlippen, dem Eingang zur Enge. Auch die männlichen Genitalien jucken, ist doch ihre Aufgabe, die Enge zu weiten!

Was für eine mächtig vitale Antwort auf die fast leblose Seite A! Das weibliche Genitale lebt das Quant des engen Stiefels auf der einen Seite und des totalen fallen Lassens auf der anderen, der Seite aA von VANIL.

VANIL lässt Dinge unwillkürlich fallen, ist überempfindlich auf den loslassenden Kaffee, zeigt Risswunden und reißende Schmerzen, bei denen Reiben und Bewegen bessern, es saust und braust im Ohr, vibriert im Oberschenkel, kribbelt in der Nase bis zum Niesen. VANIL muss sich ständig schnäuzen, muss häufig Speisen aufstoßen. Immer geht es bei dieser Dynamik um Öffnen, Weiten und ein beschleunigtes Durchschleusen. Das geht auch umgekehrt. Tatsächlich muss VANIL beim Auswurf eines Hustens schlucken, was sich abgelöst hat.

Was für eine mächtige Dynamik gegenüber dem grenzwertigen Stillstand bei A, der aber seine Stärke wiederum darin zeigt, wie er diese Dynamik ausbremst. Das erklärt, dass Schmerzen plötzlich auftauchen oder verschwinden.

Erst durch das Verständnis ihrer Prozesse und Beziehungen in der Quantum Logic Medicine ist die Orchidee VANIL beeindruckend sicher einsetzbar geworden.

VANILLA AROMATICA (VANIL) –
zum Anhören und Downloaden (MP3, PDF)

VANILLA AROMATICA (VANIL) 16.10.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)