Dies ist die Originalseite des Entdeckers und Entwicklers der Quantum Logic Medicine
Prof. Dr. med. Walter Köster

CYCLAMEN (CYCL)

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Das Gehirn schmerzt bei CYCL, als sei es fest mit einem Tuch eingebunden. Sie kennen Ähnliches von CALC, das sich mit der Vorstellung einer einbindenden Schutzhülle vor zuviel Vorwärtsdynamik schützt, analog einer Eierschale.
Bei CYCL sticht die Kranznaht, es sieht Kreise und spürt Kugeln, von der Intensität her allerdings langt CYCL ganz anders als CALC hin. Fest zusammengebunden und -geschnürt muss nun das Hirn sein, bis dass es schmerzt! Warum muss CYCL seine Zentrale so zusammenhalten, so fixieren, dass sie schmerzt? Die entfesselte Antwort springt Ihnen vielfältig entgegen!

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CYCL tritt in sich getrennt auf, ent-zweit, als bestünde es aus zwei Personen wie zwei getrennten Anteilen, die sich aber wenigstens noch überlappen. Es scheint an Ganzheit zu mangeln, die sie zu einem einzigen Ganzen macht und zusammenhält. Noch dazu lässt sich das Geschehen gar nicht in Ruhe betrachten, alles ist in Bewegung, auf und ab und hin und her.
Selbst das Gehirn bewegt sich mit Schwindel, was das fest gebundene Kopftuch noch verständlicher macht. Doch auch das Festhalten hat in dieser Situation seine Grenzen, denn fixierendes Anlehnen verschlimmert wiederum, als sei freies Bewegen mehr erwünscht! Die nur im Freien hochgezogene Vorhaut zeigt die sich im Freien noch verstärkende Befreiungstendenz.
Der hin und her bewegende, unruhige Part tritt vielfältig und auch entfesselt auf, analog dem Verlangen nach unglaublichen Dingen, Speisen und Getränken. Die Beine schwanken vor allem im Stehen hin und her. Gas geht nach oben und unten ab. Schmerz rechts erstreckt sich nach links und wieder zurück. Zucken und periodisches Auftreten verstärken den dualen Charakter des Hin und Her, beim Zucken allerdings mit einer nur noch geringen Amplitude. Noch enger lokalisiert kulminiert es in einem bunten Flackern, glitzernden Nadeln, nun zeitlich statt örtlich alternierend.

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Vielfältige stechende Schmerzen bringen die Einengung schließlich auf 1 Punkt, damit endet die Hyperdynamik. Sie zeigt sich noch in Erbrechen nach unterdrückten Hautausschlägen. Selbst die Menses hören während der Schmerzen auf.
Lesen und Schreiben sind zwar nicht auf einen Punkt festgelegt, doch strikt auf eine Linie. Da wirkt das alternierende Bewegen von CYCL nur störend und zittrig. CYCL selbst wiederum antwortet auf die Festlegung durch Lesen und Schreiben mit Lähmigkeit, Kontraktur, Schluckauf, Augenbrennen und Flimmern.
Ohne die alternierende Dynamik kommt es zur Erschlaffung. Dem Erbrechen folgt ein trübes Sehen. Ein Jucken, das die Dynamik freigeben sollte, endet in Gefühllosigkeit. Feste Gegenstände erscheinen durchsichtig und damit in Auflösung.
Loslassen geht nicht gut, es schmerzt oder rumort bei Urin, Stuhl- und Blähungsabgang. CYCL wird blass, die Schläfen fühlen sich leer an, hohl, der Magen hängt schlaff herab – und das nach dem Essen!
Auch der Schlaf, nach Homer der Allüberwinder, der ein allgemeines Loslassen erzwingt, verschlimmert den Zustand von CYCL auffallend häufig.
Das Erschlaffen und Loslassen lässt bei CYCL das Gefühl aufkommen, es steige einen Berggrat herunter. Es besteht eben doch ein extremes Gefälle zwischen der nur eingehüllt lebbaren, entfesselten, alternierenden Dynamik und dem erschlafften, ungewolltes Loslassen einfordernden Zustand.

CYCLAMEN (CYCL) –
zum Anhören und Downloaden (MP3, PDF)

CYCLAMEN (CYCL) 27.10.2020PDF >

„Aristoteles meinte, man könne mit der Philosophie beginnen und bei der Medizin aufhören oder mit der Medizin anfangen
und sich schließlich in der Philosophie wieder finden. „
Aristoteles (2)